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Samstag, 20. Dezember 2014

Helga König: 16. Antwort zu Rolf Dobellis "Fragen an das Leben"

"Angenommen, man käme zum Schluss, dass die Weltbevölkerung, um zu überleben, auf zwei Milliarden- den Stand von 1930- gesenkt werden müsste: Wie würden Sie die Welt entvölkern?"  (Rolf Dobelli, S.119)

Wenn die Untersuchungsergebnisse tatsächlich keinen anderen Schluss zuließen, dann: Durch strikte Geburtenkontrolle weltweit, einhergehend mit täglichen Aufklärungskampagnen,  um  allen bewusst zu machen, dass diese Kontroll- Maßnahme, die einzige Chance ist, zu überleben ohne Verteilungskämpfe, Kriege und Massenabschlachten zu provozieren.

Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

Nachtrag: Oder vielleicht doch...

Ist es ethisch akzeptabel,  Individuen in ihrer Entscheidung Nachkommen auf die Welt zu bringen, einzuschränken? Ich  denke schon, wenn dadurch die Weltbevölkerung in ihrer Gesamtheit überleben kann.  Dann ist Solidarität gefragt.

Wer Gene weitertragen möchte, kann dies auch durch eins oder zwei Kinder tun. Die Vernunft verlangt  nach Lösungen, die von allen umgesetzt werden können, ohne  dass verbrannte Erde das Ergebnis ist.

Helga König 




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