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Mittwoch, 23. Dezember 2015

Helga_König: #Sentenzen Dezember 2015

Was allen hilft ist Liebe. Diese gilt es zu verschenken bis ans Ende unserer Tage. 

De Gierigen des letzten Jahrzehnts schickten sich an, die Fairness zu Grabe zu tragen und stehen nun vor dem Unfrieden, den sie gesät.

Faire Menschen sind stets um einen fairen Ausgleich bemüht, weil sie wissen, dass dieser die Basis eines guten Miteinanders ist. 

Sich nicht von angehäufter Materie blenden lassen. Ihre Besitzer sind in den seltensten Fällen fair. 

Man muss nicht alles wegstecken können, man darf auch Schmerz empfinden und an zwischenmenschlicher Kälte leiden. 

Wer bedrängten Menschen oder solchen in Not hilft, fühlt sich selten in der Masse wohl. 

Wir alle sind mit feinen Sensoren ausgestattet und einem Frühwarnsystem für Gefahren aller Art. Man sollte es kultivieren. 

Von Menschen, die sehr angepasst sind, kann man in schwierigen Situationen keinen Beistand erwarten. 

Was wir lernen müssen: Das, was kommt, anzunehmen und uns bemühen, damit umzugehen. 

Wer das Jahr über nicht offen in Familien kommuniziert, erlebt irgendwann nur noch Stumme oder Schreiende beim Weihnachtsmahl. 

Wer von einer heilen Welt träumt, hat bereits verloren. Sie ist ein Ort fürchterlichster Kriminalität an dem Achtsamkeit oberstes Gebot ist.

Nicht die Idee eines Vereinigten Europas ist eine Träumerei, sondern Vorstellung mündiger Bürger, die demokratisch orientiert sind.

Sich für Schwingungen sensibilisieren, erspart uns viel Kummer und Ärger. 

Stärkeverherrlicher schaffen eine Welt von Untoten. 

Wenn die innere Alarmglocke sich meldet,wenn wir einem uns Unbekannten begegnen, dann sollten wir auf sie hören und auf Distanz gehen. 

Eine Gesellschaft ohne philosophischen und spirituellen Überbau geht zugrunde, weil der reine Materialismus den Urzustand herbeiführt. 

Das Gegenteil von Ablehnung ist Zuwendung. Sie ist der Motor dafür, dass Menschen gesund bleiben und Projekte gedeihen. 

Eine rüde Sprache verroht den Menschen. 

Menschen, die in anderen ein bloßes Mittel für ihre Interessen sehen, sollte man meiden, auch wenn sie charmant daher kommen. 

Sein Herz zu schonen, heißt auch, nicht auf die Poesie im Alltag zu verzichten, weil wir glauben, sie habe dort nichts verloren. 

Akzeptieren, dass unser Weg manches nicht zulässt, was wir uns wünschen, macht es einfacher, den Weg vergnügt zu beschreiten. 

Das Menschen am wenigsten ertragen ist Ablehnung. Sie ist die Hauptursache für vorzeitigen Tod. Als Krankheitsbilder werden andere genannt.

Gefühle vernebeln den Blick für Realitäten, aber zugleich sind sie Sensoren, um sich im Nebel zurechtzufinden. 

Beim Helfen sind Tränen hinderlich, Helfen erfordert den Einsatz tatkräftiger, sich emotional zurücknehmender, dabei mitfühlender Menschen. 

Durch Korruption ist Erfolg ohne Leistung möglich. Diese Art von "Erfolg" demotiviert die Gesellschaft und höhlt ihre Kreativität aus. 

Unheil entsteht überall dort, wo gierige Leute neidische und missgünstige für ihre Zwecke manipulieren und mobilisieren. 

Faire Menschen achten die Arbeit anderer, versuchen sie nicht um die Früchte ihres Tuns zu bringen oder das Tun gar zu zerstören. 

Sich nicht von angehäufter Materie blenden lassen. Ihre Besitzer sind in den seltensten Fällen fair. 

Wenn es einen Kampf gibt, den die Menschheit gemeinsam führen sollte, dann ist es der gegen Waffenhersteller. Dieser Kampf ist aber unblutig.

Und was bleibt Betrügern am Ende ihres Lebens, wenn sie oft einsam irgendwo in einem Krankenhaus nach Wochen der Qual sterben? Nichts. 

Das Böse ist letztlich ein Mangel an Bewusstsein. Jede Form von Arroganz und Ignoranz dokumentiert, dass ein Mensch nicht begriffen hat, dass er Staub ist und wieder zum Staub zurückkehrt. 

Wirkliche Kultur ist der Ausdruck der Herzensbildung vieler.

... und damit wir es nicht vergessen: Auf den Grund unserer #Seele liegt Sternenstaub und bedeckt dort die Poesie unserer Eigentlichkeit. 

Wer die Geschichte des Pyrrhus kennt, weiß, dass krankhaftes Siegenwollen letztlich das Gegenteil bewirkt. 

Ein Mensch, dem es an Herzensbildung mangelt, kann niemals gebildet sein, auch wenn er 10 000 Bücher in seinem Kopf gespeichert hat. 

Lesen schenkt uns Bewusstsein oder verändert es auf verschiedene Weise. 

Wichtig sind Aurastudien. Damit kann man nicht früh genug beginnen. Stimmen Worte mit der ausgestrahlten Energie überein? Das ist die Frage.

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