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Dienstag, 5. Januar 2016

Helga König: Sentenzen aus den ersten Januartagen 2016

Wenn Musik unsere Seele wie ein zarter Hauch berührt, dann hat sie uns mit ihrer Botschaft erreicht.

Zulassen, was uns seelisch gut tut und sich diesem öffnen, fördert die innere Heiterkeit. 

Geistesblitze kommen aus dem Universum. 

Der Zeitgeist ist nicht identisch mit Jetzt. Er ist die Summe einiger gerade erst vergangener Momente. Im Gegensatz zum Jetzt kommerzialisiert. 

Das Wichtigste und zugleich Schwierigste im Leben ist, sich nicht blenden zu lassen. 

Menschen, die über andere Macht haben wollen, legen ihre Hauptenergie darauf, zunächst den Selbstwert ihrer Opfer zu zerstören. 

Ungeliebte Kinder fühlen sich verletzt, ängstlich und wertlos. Genau darin liegt die Ursache der meisten Persönlichkeitsstörungen. 

Wer in der Kategorie "Unterwerfung" denkt und handelt, sollte nach seinem inneren Mangel forschen. 

Ein selbstbewusster Mensch kann niemals ein Machtmensch sein, weil Bewusstsein zu Demut führt. 

Machtmenschen bewegen sich auf einer niedrigen Schwingungsebene und finden deshalb keinen Zugang zu ihrem höheren Selbst. 

Wenn wir eine friedliche Welt wollen, müssen wir den Selbstwert aller stärken, denn er ist eine wesentliche Voraussetzung für Frieden. 

Wer sich von der Uhr hetzen lässt, macht unnötig Fehler. 

Persönlichkeitsstörungen sind die Geisel unserer Gesellschaft. 

Hüte man sich vor intriganten Menschen, denn egal wo sie auftauchen, sorgen sie für Zwietracht. 

Wer Neid und Missgunst schürt, will Zwietracht säen, zumeist aus egoistischen Motiven.

Wer begreift, dass kein Mensch nur von der Sonne beschienen ist, überdenkt eventuell seine Neid- und Mißgunsthaltung und entspannt sich. 

Menschen, die sich selbst hassen, legen ihre Hauptenergie darauf, andere zu verletzen. 

Zyniker sind weder witzig, noch haben sie Humor. Zynismus ist die Sprache der Verachtung. 

Kälte im Herzen ist die Voraussetzung, um niederträchtig zu handeln. 

Häme ist ein Mittel, um andere gezielt kränken zu wollen und lässt auf einen Charakter mit vielen Mängeln schließen. 

Verachtung ist ein Verhalten, das eine arrogante, dabei aber gekränkte Persönlichkeit voraussetzt, der es an Barmherzigkeit mangelt. 

Duldsamkeit ist eines der Mittel, um Toleranz Raum zu schenken. 

Gutes Netzwerken ist erst dann möglich, wenn man zu bewerten aufgehört hat. 

Menschen werden bitter, wenn sie ihren Idealen mehr Gewicht schenken als der Realität. 

Die Basis der Teilnahme an Aktivitäten in den sozialen Netzwerken ist das Ja zum Gegenüber, der Gedanke Du bist o.k. und ich bin es auch. 

Hochbetagten, unverbitterten Menschen zu begegnen, ist ein Geschenk, dass uns lehrt, zeitig alles zu tun, um später nicht verbiestert zu sein

Konfliktbereinigung erfordert offene Kommunikation fernab von Schuldzuweisungen. 

Wir sollten alle mehr auf unsere Projektionsversuche achten. Auf diese Weise tragen wir zu einer friedlicheren Welt bei. 

Es gibt Dinge, aber auch Menschen, die uns nicht gut tun. Sie zu bekämpfen, zu fliehen oder sich totzustellen verändert diese Tatsache nicht. 

Nichts was von relativer Dauer ist, ist ein Kind des Zwangs. 

Unfairness ist letztlich das Ergebnis eines Mangels an Persönlichkeit, was unfaires Verhalten allerdings nicht exkulpiert. 

Narzissten fressen sowohl in Betrieben als auch in Familien "Speichelleckern" aus der Hand. Das lässt sie zumeist unfair entscheiden.

Wer andere in Abhängigkeiten bringen möchte, lockt mit vermeintlichen Vorteilen. 

Mangel an Vernunft ist oft die Ursache für dubiose Befindlichkeitsentscheidungen mit großen Flurschäden. 

Wenn wir begreifen,dass Harmonie nur durch Ausgleich möglich ist,werden wir nicht mehr versuchen,unsere Werte anderen einfach überzustülpen.

Die Themen unseres Lebens zu erkennen, heißt, mit dem was uns schmerzt, besser umzugehen. 

Nicht unreflektiert auf Reize von außen zu reagieren und im Sinne Dritter zu funktionieren, lehrt uns innerlich frei zu werden.

Worum wir uns alle bemühen müssen, ist inneres Wachstum. Es schafft die Voraussetzung für ein friedliches Miteinander. 

Die wahre Größe eines Menschen zeigt sich in der Art seiner Problembewältigung.

Die Themen unseres Lebens zu erkennen, heißt, mit dem was uns schmerzt, besser umzugehen. 

Die veränderte Bevölkerungsstruktur benötigt eine Werteanpassung, damit das zukünftige Zusammenleben harmonisch ablaufen kann. 

Wir sollten aufhören zu suchen, denn alles ist bereits da und zeigt sich früher oder später ohnehin. Wissen wir doch "Alles hat seine Zeit". 

Wer Friede mit sich selbst schließt, möchte Frieden auch für alle anderen.

Wenn Werte nicht kompatibel erscheinen, muss man sich Gedanken über neue Werte machen.
Ziel ist, alles unter einen Hut zu bringen. 

Der Weg der Erkenntnis führt uns zum Frieden. 

Solange man in den Kategorien Sieg und Niederlage denkt, hat man keine Chance, den Weg der Erkenntnis zu beschreiten. 

Die Achtung vor allen Gegenübern ist die Grundlage für eine gut funktionierende Gemeinschaft.

Chronischer Neid macht Menschen sehr krank und veranlasst sie zu fortwährenden Zerstörungshandlungen. 

Kulturleistung in Zeiten der allgemeinen Beschleunigung? Der Austausch von Tweets anstelle von Briefen.

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