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Sonntag, 10. April 2016

Helga König Sentenzen im April 2016

Der Abbau von Vorurteilen dient dem Aufbau guter Beziehungen. 

Wer nicht erkennen will, der möchte sich geistig nicht weiter entwickeln. 

Lernen heißt noch lange nicht erkennen; gleichwohl ist das Lernen eine wesentliche Voraussetzung, um zu erkennen.

Hochmut ist ein Ergebnis von Nichtwissen. Wissen macht enorm demütig. 

Das, was Menschen wirklich verbindet, ist ein herzliches, offenes Lächeln. 

Wertewandel in unserer Gesellschaft kann nur heißen, weg von der Habgier, hin zu einem liebevollen Miteinander, voller Toleranz und Achtung.

Vereinzelung ist die Folge von Gesellschaftsstrukturen, die auf Egomanie gebürstet sind.

Konkurrenzdenken schürt Neid und untergräbt die Solidarität. 

Es ist möglich, gut funktionierende Gemeinschaften zu bilden, sobald man das Augenmerk auf einen gesunden Ausgleich legt. 

Was unsere Gesellschaft nötig hat, sind Menschen mit Verantwortung und keine Gierhälse, die verantwortungslos abgreifen, wo immer sie können. 

Sehen setzt voraus, dass man die Augen öffnet und wahrnimmt, was man sieht, das heißt, keine Kopfgeburten zulässt. 

Voraussetzung, um die Welt in ihrer Komplexität kennenzulernen und vielleicht sogar im Ansatz zu verstehen, ist, dass man das Ego überwindet.

Die Welt zu erklären reicht nicht, man muss Lösungen für Probleme anbieten, ansonsten ist es nur Schwätzerei. 

Minderwertigkeitsgefühle sind die Ursache für viel Leid in der Gesellschaft, anstelle diese zu schüren, sollte man die Fähigkeiten fördern. 

Werbung soll informieren, nicht darauf angelegt sein, Minderwertigkeitsgefühle zu erzeugen. Ziel: Sachliche Kommunikation über ein Produkt. 

Perfide Raffer zu feiern, die mit ihrem Luxus blenden, ist Methode der Massenmedien, um Minderwertigkeitsgefühle zu erzeugen. Hat System. 

Will man die Welt verändern, muss man zeigen, wozu positive Zusammenarbeit führt und sie abgründigen Realitäten gegenüberstellen. 

Es gibt nichts Besseres, als von positiven Menschen umgeben zu sein. In einer solchen Umgebung entwickelt sich Kreativität. Dankbar sein. 

Die Abgründe dieser Welt sind das Ergebnis von grenzenloser Egomanie Einzelner oder ganzer Staaten. 

Es gibt wohl nichts, was mehr Freude bereitet, als Gutes zu tun, sofern man kein Psychopath ist. 

Es wird Zeit, dass alle begreifen, dass wir Teil der Weltgemeinschaft sind. Wir müssen einander die Hand reichen und einander beistehen. 

Um Menschen wirklich zu verstehen, genügt es nicht, sie zu erfühlen, man muss auch die Umstände kennen, die zu bestimmtem Handeln führen. 

Verdrängung, Projektion, aggressives Verhalten und passiver Rückzug sind Maßnahmen, die an Weiterentwicklung hindern.

Intelligenz schützt nicht vor Heimtücke. 

Was Menschen verbindet sind gemeinsame Aufgaben und Ziele. In der Liebe allerdings genügt die Liebe. 

Es ist Angst, die uns in Zuständen verharren lässt, die unserer Entwicklung schaden. Wer die Angst besiegt, wird frei.

Helga König

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